SS 1.0, 186.417

Katja Bühler, Thomas Theußl

Inhalte

Praktische Auseinandersetzung mit den in der VO vorgestellten subdivision surfaces.

Umfang

Die UE "Mathematische Methoden der Computergraphik" (186.417) umfaßt 1 Semesterwochenstunde (SS 1.0). Die UE wird im Zusammenhang mit der VO Mathematische Methoden der Computergraphik angeboten.

Ort und Zeit

Die Übungsbeispiele können zu Hause oder im Vis-Labor des ICGA ausgeführt werden. Wer einen Laborplatz benötigt, sollte sich bei Thomas Theußl melden. Für die UE wird ein Zeitplan vorgegeben (s.u.).

Kommunikation

Wichtige Mitteilung werden ausschliesslich mittels sides4mi verbreitet werden, also bitte diese LVA dort abonnieren.

Vorbesprechung

Mittwoch, 7. Mai 2003, Seminarraum 186, in bzw. nach der VO (Kurzinformation in der VO am 5.3.2003).

Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit und Eintragen in eine Liste in der Vorbesprechung.

Zeitplan

Programmierbeispiel

Im Rahmen des Programmierbeispiels sollen subdivsion surfaces mit dem Visualization Toolkit (VTK) (open source, sowohl unter Windows als auch Linux) implementiert werden. Die Übung gliedert sich hierbei in zwei Teile:
  • Implementierung der von VTK zur Verfügung gestellten subdivision Methoden.
  • Erstellung einer Klasse, die eine in einem wissenschaftlichen Artikel (werden in der Vorbesprechung verteilt) publizierte subdivision Methode implementiert.
Es kann dieses Programmgerüst verwendet und erweitert werden.

Beurteilung

Zur positiven Beurteilung der UE ist die Anmeldung in der Vorbesprechung, die rechtzeitige Abgabe des Programmierbeispiels (selbstverständlich), sowie die Anwesenheit bei der Präsentation erforderlich. Die Beurteilung wird nach folgendem Schema erfolgen:
  • 50% Funktionalität des Programmes, Verständnis (wird mit gezielten Zwischenfragen bei der Präsentation überprüft)
  • 30% Dokumentation (web page, die kurz das Problem und den Lösungsweg erläutert, Ergebnisbilder präsentiert, sowie eine ausführliche Source (z.B. mit doxygen erstellt) und GUI/Programm (in der Art eines Manuals) Dokumentation enthät)
  • 10% GUI und Interaktionsmöglichkeiten
  • 10% Präsentation

Ergebnisse