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Das Tool PHFLOW entstand im Laufe der Laborübung Visualisierung an der Technischen Universität Wien im Wintersemester 2006/07 als zweites von zwei Beispielen innerhalb von 1-2 Wochen. Das Programm ist -bis auf ein wenig Inline-Assembler (vielen Dank an Ken Silverman für die Hilfe mit einem konkreten MMX-code-snippet)- komplett in C verfaßt. GTK+ übernimmt das graphical user interface, SDL kümmert sich um das Render-window. Das Programm ist durch und durch ein Software-renderer; es wird also jedes Pixel “von Hand“ gesetzt – wo bleibt denn sonst der Spaß ;-) Meine große Verbundenheit gilt den Machern von Glade und speziell GNU- und X-Emacs – für mich der ultimative Editor!!!

Das Programm kann in seinem jetzigen Zustand sowohl für Windows-, als auch für Linux-Plattformen kompiliert werden. Dabei kommt der jeweilige "Referenzcompiler" zum Einsatz (gcc 4.1.0 unter Linux und VC6 – übrigens seit geraumer Zeit als kostenloser Download auf der Microsoft Homepage verfügbar- unter Windows). Ja, "#ifdef" ist mein Freund ;-)

Das Programm läßt sich hier downloaden (hier die benötigte GTK+ runtime für Windows)! Weitere Programme von mir (und ev. eine neuere Version von PHFLOW ) findest du auf http://stud3.tuwien.ac.at/~e9907459. Die nötigen Datensätze gibt es auf http://www.cg.tuwien.ac.at auf der Seite "Visualisierung LU".



 

 



erstellt mit OpenOffice.org Writer/Web 2.0.2

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