VISUALISIERUNG.


Features.




Dialogfenster. Hier können die diversen Features ausgewählt werden.




FlipByte:
Mit dieser Option ist es Möglich Files mit unterschiedlich ByteOrder einzulese, dem Benutzer muss allerdings bekannt sein welche Byteorder der einzulesende File hat.

Load:
Öffnen des LadeBrowsers in dem zuerst ein .grid File und dann ein .dat File auszusuchen ist.

Exit:
Beenden des Programms.




Nach dem Laden einer Datei stehen nun in General die Option zum Zoomen und zum darstellen der Skalarwerte zur Verfügung.

Zoom:
Gezoomt werden kann über den plus und den Minus Button des weitern über eine Box im Darstellungsfenster. Durch cklicken auf das Zoom wird in den Anfangsmodus Zurückgezoomt. Die Daten werden Beim Zoomen nicht verzehrt und es wird immer auf die längere Seite gezoomt so das mindestens der gewünschte Bereich sichtbar ist.

Skalare:
Durch drücken auf NF x wird der x Skalar mit den eingestellten Farbwerten codiert in eine Textur geschrieben und ausgegeben. Durch erneutes drücken ohne veränderung der Einstellungen wird die Textur wieder ausgeblendet. Durch Verschieben des Min oder Max Balcken schneidet Man die Skalarwerte ab der Rest wird dann wieder auf die gesamte Farbskale gemappt. Durch aktiviern der Option Binär wird der Binäre Color modus aktiviert. Bei diesem werden die Farbwerte auf eine 12bit Zahl gemappt und dann binär abgeschnitten auf die RGB-Werte verteilt, der dabei auftretende Effekt kann schichten sehr schön dar Stellen.




Durch Auswählen von Arrow öffnet sich das Arrow Menü

Arrow Count:
Einstelln der Anzahl der Pfeile in X Richtung, die Pfeile in Y Richtung werden passen gematcht.

Length Coded:
Durch auswählen der Option Length Coded wird die grösse der Pfeile durch die Länge des Dazugehörigen Vectors bestimmt, durch verschieben des Balken werden der Faktor mit dem die Länge Multipliziert wird verändert.




Durch Auswählen von Stream öffnet sich das Arrow Menü

Values:
Durch Verschieben der Dazugehörigen Balken können die Werte dt,dsep,dtest Variert werden..

Integration:
Durch auswählen von Euler oder Kutting wird die Integrationsmethode Festgelegt.

Glyphs:
Bei dem Glyph Verfahren wird statt normalen Streamlines Sptizen verwendet wodurch die Richtung des Streams eruiert werden kann. Die Glyphs werden aus einer Texture Datei eingelesen und in einem Verhältniss von 2:3 als auf die Streamlines gelegt.

Texturing:
Beim Texturing werden sehr viele leicht durchsichtige Linien gezeichent wodurch ein Muster entsteht.