Introduction Task Implementation Interface Documentation Screenshots Download
 
   Introduction

Für die Übung "Visualisierung" an der TU-Wien wurde folgendes Programm entwickelt. Es handelt sich dabei um ein simples visualisierungs-Tool für Strömungsdatensätze. Die folgenden Zeilen sollen einen kurzen Überblick über die Funktion des Programms geben und eventuell anderen helfen selbst ein solches Programm zu schreiben.

Autoren:
Jonathan Thaler
Dominic Windisch

 
   Task

siehe http://www.cg.tuwien.ac.at/courses/Visualisierung/Angaben/Bsp2-Angabe.pdf

 
   Implementation

Das Programm wurde für Linux-Plattformen geschrieben und auch auf solchen getestet.

Programmiersprache: C++

Design: Für das Interface wurde das Qt-Framework herangezogen. Dies ermöglichte uns bestehende Widgets (UI-Elemente) für unsere Bedürfnisse anzupassen und möglichst wenig Aufwand in UI-Erzeugung zu stecken.

Texturing: Das Programm bietet die Möglichkeit sich verschiedene Channels als Texturen, welche über eine Transferfunktion eingefärbt werden, anzusehen.
Arrows: Glyphen-Mapping wurde durch Pfeile implementiert, welche sich durch die Länge der Geschwindigkeits-Vektoren skaliert werden.
Streamlines:
Der letzte Rendering-Modus sind die Streamlines. Diese Stellen den Verlauf von Strömungen dar.

 
   Interface

Das Interface bietet folgende Möglichkeiten:

Dataset:
Lädt den ausgewählten Datensatz.

Texturing:
Es kann der darzustellende Datensatz ausgewählt werden.
Arrows:
Zusätzliche Option, die es erlaubt die Strömungsvektoren anzuzeigen. Die Grösse kann variiert werden und wird zusätzlich durch die Länge der Geschwindigkeitsvektoren beeinflusst.
Streamlines:
Zusätzliche Option, um Streamlines anzuzeigen. Optionen sind die Distanz zwischen den Streamlines (dSep), die minimale Distanz zwischen Streamlines beim Testen der Abbruchbedingung (dTest) und die Länge eines Einzelschrittes (SegLength).
Transferfunction:
Es können neue Transferfunktionen hinzugefügt und bestehende geandert werden. Hierzu können Punkte im Editor hingefügt (Linke Maustaste), verändert (Drag-And-Drop zum Verschieben, mittlere Maustaste für Farbänderung) und gelöscht (Rechte Maustaste) werden.
Die Transferfunktion wird interaktiv im Hintergrund durch den Farbverlauf dargestellt. Die Y-Achse stellt die Dichtewerte (oben = 0, unten = 4096), und die X-Achse die Transparenz (links = Transparent, rechts = Undurchsichtig) dar.

Screenshot-Button:
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   Documentation

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   Screenshots

 
   Download

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Jonathan Thaler, Dominic Windisch 19.01.2010