Direct Volume Rendering

LU Visualisierung
WS 05/06
Wanek Ronald
Homolar Walter

Dieses Programm wurde als erste Aufgabenstellung im Zuge der Laborübung Visualisierung im Wintersemester 2005/2006 entwickelt. Es verwendet direktes Volume Rendering Verfahren um Volumendatensätze, wie sie z.B. bei einem CT-Scan entstehen, zu visualisieren. Folgende Funktionen wurden implementiert:

Inhalt

Systemvoraussetzungen
Bedienung
Dokumentation
Download
Screenshots

Systemvoraussetzungen

Die Software wurde mit .Net 2.0 und C++ entwickelt und benötigt deshalb ein installiertes .Net-Runtime-Environment. Alle anderen benötigten Komponenten werden mitgeliefert.

Bedienung:

Die Bedienung des Programms ist sehr einfache und intuitiv. Die Interaktion mit dem Volumen erfolgt durch die Maus. Durch Drag und Drop kann das Volumen mit der linken Maustaste rotiert, mit der mittleren skaliert und mit der rechten verschoben werden. Alle weiteren Features sind über die drei Registrierkarten auf der linken Seite erreichbar:

Data:

Hier kann ein Volumendatensatz geladen werden. Einfach auf „Load Data“ klicken, Datensatz auswählen und warten.

View:

Mit Hilfe der Radiobuttons kann hier zwischen den verschiedenen Renderingtechniken gewählt werden.

Registrierkarte View

Transferfunction:

Die Registrierkarte "Transferfunction" zeigt die Transferfunktion oben, sowie das Histogramm des Volumendatensatzes unten. Das Bearbeiten der Transferfunktion erfolgt interaktiv, d.h. Veränderungen der Transferfunktion wirken sich sofort auf die Visualisierung aus. Zum Bearbeiten der Transferfunktion stehen mehrer Methoden zur Verfügung:

Registrierkarte Transferfunction Registrierkarte Transferfunction, Farbauswahl

Dokumentation:

Eine DoxyGen-Dokumentation ist hier verfügbar.

Download:

Das Program kann hier heruntergeladen werden.

Screenshots: