H. Löffelmann:
Grundlagen der objektorientierten Programmierung
Vortrag am 14. Dezember 1994 beim
Seminar über Modellbildung und Simulation,
EDV-Zentrum,
Technische Universität in Wien, Österreich.
Einleitung
Objektorientierung ist in den letzten Jahren ein wichtiges Schlagwort im
Bereich Softwareentwicklung geworden. Und obwohl dieses Prinzip noch
ziemlich jung ist, hat es sich bereits auf vielen Gebieten gegenüber
herkömmlichen Ansätzen durchgesetzt. Sowohl in der Wirtschaft
als auch in der Wissenschaft spannt sich hierfür ein weites
Anwendungsgebiet.
Auch wenn es in der Zukunft wohl immer Bereiche geben wird, innerhalb
derer man besser einen logischen oder funktionalen Ansatz wählt,
oder solche, wo maschinennahes Entwickeln von nöten ist, so wird
doch das prozedurale Programmier- und Designprinzip eher
zurückweichen und noch mehr Platz für die Objektorientierung
machen als dies ohnehin bereits geschehen ist. Dies kann auch angenommen
werden, wenn man beachtet, daß heutzutage bereits sehr viel
Software existiert, die in prozeduralen Programmiersprachen wie C, COBOL
und FORTRAN geschrieben wurde und weiter verwendet wird, deshalb auch
gewartet werden muß, erweiterbar bleiben soll, usw.
Weil nun die Objektorientierung eher den Bereich der bislang prozeduralen
Programmiersprachen erobert, also als eine Verbesserung dieser Methoden
angesehen werden kann, sollen im weiteren die sich ergebenden Unterschiede
zwischen diesen beiden Kategorien herausgestrichen werden.
Über ftp/www verfügbar . . .
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letzte änderung: 6. november 1996.
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helwig löffelmann,
technische universität in wien, österreich.